Naturheilpraxis Stefanie Stephan
Naturheilpraxis         Stefanie Stephan

1958 lernte Hanne Marquardt die Methode der Fußreflexzonentherapie kennen und begann, ihre Patienten damit zu behandeln. Dabei entdeckte sie das große Potential der RZF und entwickelte sie in den folgenden Jahren zu einer wirkungsvollen und zeitgemäßen Behandlungsform. Seit 1967 bildet sie Fußreflexzonentherapeuten aus.

Die Methode:
Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass reflektorische Zusammenhänge zwischen bestimmten Zonen der Hautoberfläche bzw. der Füße und den inneren Organen existieren. Im Fuß werde alle Organe und Systeme des Menschen im verkleinerten Maßstab „reflektiert“. 

Ein gesunder Mensch hat in der Regel einen schmerzfreien Fuß, der sich warm und elastisch anfühlt und gut durchblutet ist. Wenn die Füße häufig kalt sind, sich Verformungen, Schrunden, Hühneraugen oder schmerzhafte Zonen zeigen, können dadurch Rückschlüsse auf Störungen im Organismus gezogen werden.

Es ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass Krankheiten schon vor dem Wahrnehmen von Schmerzen oder dem Auftreten anderer Beschwerden beginnen. In diesem „Vorfeldstadium“ zeigen sich jedoch die zugeordneten Stellen am Fuß bereits auffällig oder schmerzhaft. Auf diese Weise ist es möglich, Erkrankungen bereits in einer frühen Phase zu erkennen und zu behandeln.

Heute ist die Fußreflexzonentherapie eine etablierte Fachrichtung in der Naturheilkunde. Eine Behandlung der Reflexzonen am Fuß wirkt regulierend auf die inneren Organe und Körperfunktionen. Die Fußreflexzonentherapie lässt sich in jedem Alter einsetzen, vom Säugling bis zum alten Menschen. Auch bei chronisch Kranken und in der Unfallnachsorge hat sie sich bewährt. Auch schwer kranke Menschen können durch die Reflexzonentherapie Unterstützung finden.

Die Behandlungsdauer beträgt 30-60 Minuten. Bewährte Mittelwerte für eine Serie: 6-10 Behandlungen.

Die Fußreflexzonentherapie aktiviert die Selbstheilungskräfte und steigert das allgemeine Wohlbefinden. Diese traditionelle Heilmethode ist weit mehr als eine lokale Massage.
Sie kann sowohl gezielt im therapeutischen Bereich eingesetzt werden (von Menschen mit Heilerlaubnis), als auch prophylaktisch und im entspannenden Sinn im Wellnessbereich.

Gute Erfahrungen bei folgenden Indikationen:

  • Akute und chronische Schmerzen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur.
  • Sportverletzungen.
  • Kopfschmerzen, Migräne.
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane.
  • Erkrankungen und Belastungen der Harnwege
  • Unterleibsbeschwerden, z.B. Menstruationsschmerzen, Prostataleiden
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Erkrankungen der Atemwege.
  • Schlafstörungen.
  • Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
  • Als Begleitung in allen schwierigen und schmerzhaften Lebenssituationen.

Wichtig: Patienten mit akuten und chronischen Entzündungen der Venen oder des Lymphsystems und mit hochfieberhaften Erkrankungen dürfen sich keiner RZF unterziehen. Ansonsten gibt es kaum eine Erkrankung, die sich dem ordnenden Einfluss dieser Therapie entzieht.

 

 

 

 

       

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